Trauerbegleitung
Sei ein Regenbogen
in der Wolke eines anderen.
Maya Angelou
In der Trauerbegleitung, begleite ich nicht die Trauer, sondern den Menschen. Denn der Mensch der trauert, ist viel mehr als nur seine Trauer, er ist weiterhin Mensch mit all seinen Fähigkeiten, Bedürfnissen und Gefühlen. Ziel der Trauerarbeit ist es, den Verlust zu realisieren und ihn in das Leben zu integrieren.
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DENN NUR DIE KLARHEIT DES ABSCHIEDS, SCHAFFT KLARHEIT IM GEIST UND IN DER SEELE.
Trauer ist eine natürliche und gesunde Reaktion des Körpers auf einen Verlust. Dabei kann es sich um ein Lebewesen ebenso handeln wie um ein Zuhause, eine Beziehung, Ziele, Träume etc. Die erste Zeit nach dem Verlust befinden wir uns in einem Überlebensmodus, welcher wichtig ist und uns am Leben hält. Die Trauer die dann übernimmt, dient dem Begreifen der Situation, um letztlich gestärkt wieder zurück ins Leben zu finden.
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Mein Ziel ist es, Menschen in dieser schweren Zeit zu begleiten. Menschen, die eine geliebte Person, oder ihr geliebtes Haustier verloren haben - oder sich von diesem noch verabschieden müssen. Diesen Weg nicht alleine gehen zu müssen, und in dieser Orientierungslosigkeit einen verlässlichen Wegweiser zu haben, gibt dir Halt und Sicherheit. Ich werde dir verlässlich zur Seite stehen.
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Um meiner Empathie und meiner Leidenschaft die nötige Professionalität zur Seite zu stellen, mache ich einige Aus-und Weiterbildungen.
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- Seit Februar 2025 bin ich in der Ausbildung zur zertifizierten Trauerbegleiterin.
Ich werde diese Ausbildung im Frühjahr 2026 abschliessen.
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- Parallel dazu mache ich im 2025 den Grund-und Aufbaukurs für die freiwillige Sterbebegleitung. Die Kurstage "Nahe sein in schwerer Zeit" ermöglichen mir, ehrenamtlich in Hospizhäusern Menschen auf ihrem letzen Weg zu begleiten.
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- Im Jahr 2026 werde ich dann mit meinem Hund Rio die Ausbildung zum Sozial-und Therapiehund absolvieren. Darauf freue ich mich sehr. Rio liebt alle Menschen und strahlt eine unglaubliche Ruhe und Zufriedenheit aus. Ich hoffe, er wird mich dann auf meinem weiteren Weg mit Tiergestützter Intervention nicht nur als vierbeinigen Freund - sondern auch als Teamkollege begleiten.
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Die wohl grösste Schule hat mir aber das Leben geschenkt. Wie sagt man so schön:
"Nur wer den Weg selbst gegangen ist, kann anderen ein guter Wegweiser sein"
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